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Neues Thermenhotel mit Bademantelgang zur Emser Therme

Ende November eröffnet das neue Thermenhotel in Bad Ems. Gäste können hier sowie im Wohlfühlambiente der Therme nebenan Abstand vom Alltag bekommen und neue Kraft tanken.

Die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, das Nervenkostüm wird dünner, das Erschöpfungsgefühl nimmt zu? Dann ist es an der Zeit, für den Jahresendspurt neue Kraft zu tanken. Und zwar in einer Umgebung, in der man sich mit Abstand vom Alltag fallen und rundum verwöhnen lassen kann. In Bad Ems ermöglicht das ab Ende November eine komfortable Kombination: In direkter Nachbarschaft zur Emser Therme eröffnet das Emser Thermenhotel: ein modernes Vier-Sterne-Haus mit 84 Doppelzimmern, die allesamt Südlage und unverbaubaren Blick auf die Lahn haben.

Beim Aufwachen in bequemen Betten haben Gäste durch bodentiefe Fenster den Fluss, das Wehr und die bewaldeten Hänge gegenüber vor Augen. Danach kann es im Bademantel durch einen überdachten Gang direkt in die Therme gehen; der Eintritt ist im Übernachtungspreis inkludiert. In der ThermenLandschaft laden Innen- und Außen-Becken mit Sprudeldüsen und -liegen dazu ein, sich in warmem Thermalwasser treiben zu lassen oder beim Schwimmen seine Bahnen zu ziehen. Eine Wohltat für die Atemwege ist das Sidroga-Kräuterdampfbad mit der Heilkraft von Kamille, Salbei, Pfefferminze und Thymian; fein zerstäubt schweben lindernde Mineralstoffe und Spurenelemente in der Emser Salzinhalation in der Luft.

Für noch mehr Entspannung sorgt der SaunaPark: Mit Fenstern in den Garten, umgeben von Wänden aus Salz oder in Deutschlands erster Panorama-Sauna auf einem Fluss darf geschwitzt oder in großzügigen Ruheräumen mit Wohlfühlambiente gelesen und geschlummert werden. Pflegende Anwendungen im Wasserschwebebett, harmonisierende Hamam-Behandlungen oder Anti-Stress-Massagen gibt es in der WellnessGalerie.

Zurück im ThermenHotel, lohnt sich zum Sonnenuntergang die Fahrt in den fünften Stock: Dort oben krönt eine Skylounge das elegante Gebäude, das das renommierte Büro 4a Architekten am Ufer der Lahn maßgeschneidert hat. Beim Blick über die Dächer von Bad Ems kann man den Tag mit einem Drink in Ruhe ausklingen lassen und sich später in sein eigenes Reich zurückziehen. In der Innenausstattung der Zimmer klingt im Goldmuster der Tapeten und dunkelblauen Polstermöbeln die Opulenz vergangener Jahrhunderte an, als in Bad Ems berühmte Literaten, Komponisten und gekrönte Häupter kurten und regenerierten. Von diesen Zeiten zeugen bis heute prachtvolle Bauten wie das Kursaalgebäude. Aus gutem Grund ist Bad Ems Teil der „Great Spas of Europe“ und UNESCO-Weltkulturerbe – ein früher Vorläufer der Wellness-Bewegung.